Ralf Deubgen – Heilpraktiker in Aachen

Dunkelfeld-Blutdiagnostik

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Die Untersuchung des Blutes mit dem Dunkelfeldmikroskop geht in ihrer Aussagekraft wesentlich weiter als das übliche, im Rahmen eines Routinechecks in einer Arztpraxis erstellte Blutbild. Da es sich bei dieser Untersuchung um Lebendblut (!) handelt, kann im Dunkelfeld nicht nur die Anzahl und Größe etc. der Blutzellen, sondern auch deren Qualität beurteilt werden. Viele Störungen, die sich im herkömmlichen Blutbild noch nicht zeigen, sind im Dunkelfeld schon im Frühstadium erkennbar.

Die Durchführung der Untersuchung ist für den Patienten einfach und unbelastend. Aus der Fingerbeere wird ein Tropfen Blut entnommen, auf einen Objektträger aufgebracht und sofort unter dem Mikroskop untersucht. Auf einem Monitor können Sie ihr lebendiges Blut mit betrachten. Lebendig, weil die sonst übliche Färbetechnik das Leben im Präparat in der Regel zerstört. Werden Sie so zum Beobachter/-in Ihrer eigenen Vitalität und ihrer momentaren Situation in Stoffwechsel und Immunsystem!

Der Körper lebt mit zahlreichen Mikroorganismen in Form einer Symbiose (Zweck- und Lebensgemeinschaft) zusammen. Das bekannteste Beispiel hierfür ist die Darmflora, ohne die wir nicht lebensfähig wären. So gut wie unbekannt ist, dass auch unser Blut Symbionten enthält, winzige Kleinstlebewesen mit denen wir, wie schon die Urtiere, in Symbiose leben. Sie stellen einen wichtigen Teil des Immunsystems dar und tragen u. a. auch zur Blutgerinnung und Calciumstoffwechsel bei. Sie spiegeln auch noch einmal die Vitalität des Blutes wider. Hochinteressant ist auch die Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen. Diese verklumpen bei Stress, Elektrosmog, Übersäuerung oder durch zu wenig Trinken in Form eine Geldrolle. Erkennbar nur in der Dunkelfeldmikroskopie.