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Wofür braucht man einen Heilpraktiker?

Der Heilpraktiker denkt ganzheitlich – nicht einzelne Organe, sondern der ganze Mensch wird behandelt. Naturheilkunde bedeutet nicht nur Heilen mit natürlichen bzw. naturheilkundlichen Medikamenten, denn das wäre viel zu wenig. Naturheilkunde bedeutet Körper – Seele – Geist gemeinsam zu behandeln und in Einklang zu bringen.
Dies erreicht man nur mit viel Zeit – Zeit, die nur der Heilpraktiker aufbringen kann. Allein das erste Gespräch dauert bei mir 1 bis 2 Stunden. Dies kann die Schulmedizin aufgrund Ihrer Überfüllung und Überlastung an Patienten nicht leisten.
Auch die Abhängigkeit von den Krankenkassen ist nicht gut, denn diese bezahlen nur das Nötigste, aber wollen doch das Optimale, was meiner Meinung nach jedoch allenfalls ausreichend ist. Schade finde ich auch, wenn ein Patient sich aufgegeben hat, nur weil ihm gesagt wurde „Da kann man nichts machen“. Man kann immer etwas machen!
Begleitend zur Schulmedizin erhalten Sie Rezepte aus der Natur, so dass Sie die Möglichkeit haben, mit weniger Chemie und weniger Nebenwirkungen ein besseres und gesünderes Leben zu führen.
Auch psychologisch unterstützt Sie der Heilpraktiker, denn Körper – Seele – Geist bilden eine Einheit. Er leitet Sie an zu entsäuern und zu entgiften, so dass sich ihr Körper wieder selbst regulieren und helfen kann. Er erkennt Ihre Organschwächen und leitet Sie so zur Vorsorge an. Einige meiner Diagnoseverfahren sind: traditionelle Urinfunktionsdiagnostik plus ein einfacher Bluttest von Meckel-Spengleran plus Irisdiagnose plus eine Laborblutdiagnose mit 68 oder mehr Parametern.
Ihr Heilpraktiker
Ralf Deubgen